Fazit: Im Aufbauspiel Ground of Aces sollt ihr ausgerechnet durch Zerstörung dazulernen

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Fazit der Redaktion

Sören Diedrich
@GameStar_de

Ich spiele seit frühester Kindheit Strategiespiele am PC, aber in den letzten Jahren habe ich mich kaum noch auf den virtuellen Schlachtfeldern herumgetrieben. Irgendwie hatte ich stets das Gefühl, alles schon einmal irgendwo gesehen und gespielt zu haben.

Ground of Aces hingegen hat mit seiner unkonventionellen Idee, mich im Zweiten Weltkrieg auf einen Flughafen zu verfrachten, sofort mein Interesse geweckt. Dass es im Kriegsalltag vor allem um den Bau von immer besseren Flugzeugen gehen wird, ist klar. Aber insbesondere der ergänzende Fokus auf die menschlichen Schicksale sagt mir zu.

Ein komplett freier Baumodus ohne feste Gebäudevorschriften? Das Dekorieren meiner Basis, um damit die Moral meiner Mitarbeiter zu stärken? Der schreckliche Moment, wenn ich mich nach einem gegnerischen Angriff erneut aufrappeln und wie Phönix aus der Asche steigen muss? Auf dem Papier klingt Ground of Aces nach einem ungeheuer spannenden Aufbau-Strategie-Mix.

Eine gesunde Portion Restskepsis behalte ich mir aber. Denn bislang gibt es von dem Spiel abgesehen von einigen Bildern und einem Trailer noch nicht viel zu sehen. Und so toll die Vision der Entwickler auch klingen mag, sie muss erst einmal auch umgesetzt werden, ohne doch noch bei einigen Features den Rotstift anzusetzen.

Im Auge behalten werde ich Ground of Aces aber allemal. Denn der Titel hat beste Chancen, das erste Strategiespiel seit langem zu werden, in das ich wieder richtig viel Zeit stecke!

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