Fazit der Redaktion
Alexander Köpf
@NebulaMutara
2021 hat sich mit Blick auf die Computer-Hardware nicht viel getan. Die Zahlen von Steam zeigen das klar auf. Besonders deutlich wird das bei den Grafikkarten. Aufgrund der schlechten Verfügbarkeit und der gleichzeitig sehr hohen Preise konnten sich die Modelle aus Nvidias RTX-3000- ebenso wenig wie AMDs RX-6000-Reihe bei einer breiten Masse an Spielern durchsetzen.
Interessant zu sehen wird sein, ob sich die aktuellen Grafikkarten überhaupt jemals durchsetzen werden können. Denn sowohl von Nvidia als auch AMD erwarten wir im Jahr 2022 bereits die neuen Generationen RTX 4000 und RX 7000.
Dass es zumindest bei der Zahl der Prozessorkerne etwas Bewegung gab, dürfte einerseits an den im Vergleich zu den GPUs moderateren Preisen liegen. Andererseits nimmt die Zahl der zur Verfügung stehenden Vierkernprozessoren stetig ab. Im Desktop-Segment bieten swohl Intel als auch AMD nur noch wenige oder gar keine Vierkernmodelle an.
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