Hogwarts Legacy: 9 Dinge, die ich gerne vor Spielstart gewusst hätte

Testerin Natalie teilt ihre hilfreichsten Erkenntnisse nach 40 Stunden Hogwarts Legacy.

Über 70 Stunden habe ich für den Test mit Hogwarts Legacy verbracht - und unterschiedliche Dinge ausprobiert. Damit ihr die meiste Magie aus dem Abenteuer eurer Hexe oder eures Zauberers holen könnt, habe ich euch neun spoilerfreie Tipps zusammengestellt.

1. Verzichtet auf den Pitch der Stimmen
2. Schaltet die Minimap und die Icons in der Welt aus
3. Spielt mit Controller
4. Nutzt die Zauberdiamanten klug
5. Das Transmog-System für Modebewusste
6. Löst die Prüfungen Merlins
7. Nutzt den Raum der Wünsche (zumindest ein bisschen)
8. Ohren auf beim Zaubern
9. Lasst die Zeit verstreichen

Warum Hogwarts Legacy zu der Meisterklasse der Lizenz-Umsetzungen gehört, obwohl die PC-Version aber noch etwas Probleme macht, lest ihr in unserem Test:

Hogwarts Legacy im Test

Das perfekte Harry-Potter-Spiel - nur (noch) nicht auf dem PC

von Natalie Schermann

1. Verzichtet auf den Pitch der Stimmen

Im Charakter-Editor zu Beginn des Spiels könnt ihr eure Hexe oder euren Zauberer erstellen und aus zwei Stimmen wählen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr diese Stimmen dann noch zusätzlich höher oder tiefer pitchen. Meine Empfehlung: Tut das nicht.

Schon in der Anspiel-Preview ist mir aufgefallen, wie blechern und hallig sich die Stimmen nach dem Pitch anhören. Besonders im direkten Vergleich mit den anderen Sprechern sticht das in den Dialogen immer unangenehm hervor.

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