Im VR-Spiel Homebound haben wir einen Traumjob: Wir sind ein Astronaut und schweben viele tausend Kilometer über der Erde im Weltraum. Allerdings haben wir nur wenig Zeit den fantastischen Ausblick auf unseren Planeten zu genießen, denn es geht einfach alles schief, was nur schiefgehen kann.
Drei Phasen: viele Möglichkeiten zu sterben
Homebound ist unterteilt in drei Abschnitte. Der erste spielt sich in unserem Raumschiff ab. Als eine rätselhafte Katastrophe eintritt, explodieren Teile unseres Schiffes. Die einzige Chance auf Überleben bieten die Rettungskapseln, die wir möglichst schnell erreichen müssen.
Dort angelangt stellt sich heraus, dass die Rettungskapsel ihren Namen nicht verdient: Gerettet sind wir noch lange nicht. Stattdessen stürzen wir unkontrolliert auf die Erde zu. Nur mithilfe der schiffseigenen K.I. müssen wir eine Möglichkeit finden, unsere Geschwindigkeit zu verringern und den Absturz abzudämpfen.
Selbst wenn uns das gelingt ist unsere Odyssee noch nicht beendet. Überleben wir die Bruchlandung, finden wir uns irgendwo mitten in der Wildnis auf der Erde wieder. Der Trailer zu Homebound zeigt in einigen Spielszenen, den abenteuerlichen Sturz aus dem Weltall und die hübsche Grafik des Spiels, dem als technischer Unterbau die Unreal Engine 4 dient.
Kurz, aber intensiv
Ein Spieldurchlauf von Homebound dauert etwa 10-30 Minuten. Wenn jemandem der kurze Sturz auf die Erde zu rasant abläuft, kann derjenige im »Freeroam Modus« auch alle Areale des Spiels ohne Zeitdruck erkunden.
Laut dem schwedischen Studio Quixel, das bereits an der Entwicklung von Spielen wie Battlefield oder Halo beteiligt war und unter anderem die NASA zu seinen Kunden zählt, ist Homebound mit den VR-Headsets HTC Vive und Oculus Rift kompatibel.
Am 16.2. soll Homebound für den PC veröffentlicht werden.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.