iPhone SE 4: Drei Veränderungen, die ich mir wünsche – und eine Sache, die gleich bleiben soll

Kolumne: Drei Dinge, die ich vom iPhone SE 4 erwarte und eine, die hoffentlich unverändert bleibt.

Der Nachfolger des iPhone SE 3 könnte im März 2025 erscheinen. Der Nachfolger des iPhone SE 3 könnte im März 2025 erscheinen.

Wenn wir jüngsten Berichten glauben können, dürfte Anfang 2025 endlich der Nachfolger zum iPhone SE 3 erscheinen. Ich verwende das Handy jetzt seit etwa einem halben Jahr als Geschäftshandy und habe deswegen die Schwächen, aber auch die Stärken des kleinen Smartphones kennengelernt. 

Für das iPhone SE 4 erwarte ich deswegen drei Verbesserungen – und eine Sache, die hoffentlich gleich bleibt.

1. Mehr Akkulaufzeit oder schnelleres Laden

Meiner Meinung nach ist der größte Nachteil vom iPhone SE 3 – und auch von kleinen Smartphones allgemein – der kleine Akku. 

Dass Smartphones mit der Zeit immer größer wurden, hat viel Platz für große Akkus geschaffen, weshalb viele Geräte nicht mehr klassisch über Nacht aufgeladen werden müssen. Beim iPhone SE 3 ist das noch ganz altmodisch der Fall.

Natürlich würde ein größerer Akku das Problem lösen, aber dann wäre das Handy womöglich nicht mehr so dünn und klein. 

Deshalb könnte das Problem auch teilweise mit einer besonders schnellen Ladegeschwindigkeit behoben werden. Wenn es möglich wäre, das Handy innerhalb einer halben Stunde voll aufzuladen, wäre es wenigstens wieder schnell voll. Aktuell dauert das Aufladen etwa 90 Minuten für eine komplette Ladung.

2. Randloser OLED-Bildschirm

Obwohl das iPhone SE 3 erst 2022 auf dem Markt erschien, besaß es schon damals ein sehr veraltetes Design mit breiten Displayrändern und einem Home-Button. 

Das Design vom iPhone SE 3 ist etwas in die Jahre gekommen. Das Design vom iPhone SE 3 ist etwas in die Jahre gekommen.

Mit einem randlosen Display kann der Bildschirm anwachsen, ohne das Gerät selbst größer machen zu müssen. Der Fingerabdruck-Sensor im Home-Button sollte durch das sehr gute Face ID von Apple ersetzt werden. 

Außerdem hätte ich statt dem IPS-LCD gerne einen OLED-Bildschirm. Nicht nur, wegen der besseren Darstellungsqualität, sondern auch um Energie zu sparen, weil solche Bildschirme einzelne Pixel deaktivieren können. Jedes Plus an Energieeffizienz ist bei einem kleinen Smartphone wichtig.

3. Eine einzige, aber bessere Kamera

Das ist leider wieder ein Nachteil von kleinen Handys: Es ist wenig Platz für große Bildsensoren oder optische Elemente. Trotzdem glaube ich, dass es gut möglich ist, eine ordentliche Kamera einzubauen, solange Apple auf zusätzliche Kameras verzichtet. Dann habe ich lieber eine gute als zwei durchschnittliche Kameras. 

Hier kann sich Apple vielleicht eine Scheibe vom Google Pixel 8a oder vom Samsung Galaxy A35 abschneiden. Oder man bedient sich an der eigenen Tetraprism-Technologie, die im iPhone 15 Pro Max gesteckt, um optische Elemente in einem dünnen Gehäuse unterzubringen. 

Eine Sache, die hoffentlich gleich bleibt

Ich hoffe, das Handy bleibt klein.  Ich hoffe, das Handy bleibt klein. 

Jüngsten Gerüchten zufolge könnte das Gehäuse vom iPhone 14 oder iPhone 16 übernommen werden, was ich persönlich etwas schade finden würde. Wenn die Bildschirmränder des iPhone SE 3 auf ein Minimum reduziert werden, wäre immerhin noch eine Bildschirmdiagonale von 5,5 Zoll möglich.

Ich finde die kompakte Größe des Handys inzwischen ziemlich praktisch. Das iPhone SE 3 lässt sich problemlos einhändig bedienen. Sollte das iPhone SE 4 wachsen, sehe ich außer dem Preis wenig Gründe sich dafür und gegen ein Basis-iPhone 16 zu entscheiden. 

Und was ist mit euch? Welche Features wünscht ihr euch für das neue iPhone SE 4? Und wie steht ihr zu kleinen Smartphones allgemein? Schreibt uns eure Meinung dazu in die Kommentare! 

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