Seite 2: Joint Operations im Test - Grandioser Multiplayer-Shooter für 150 Spieler

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Vorrücken & Sichern

Advance-and-Secure bei Joint Operations funktioniert ähnlich wie der Conquest-Modus von Battlefield Vietnam: Die Teams starten jeweils in bis zu drei Basen und müssen die des Gegners erobern. Es gewinnt, wer das Hauptlager der Feinde überrennt oder nach Ablauf der Zeit (beliebig einstellbar) die meisten Basen besitzt.

In der Joint-Ops-Hauptbasis belädt unser Team diesen Chinook-Transporthubschrauber mit Buggys, um auf der nächsten, feindkontrollierten Insel schnell vom Fleck zu kommen. In der Joint-Ops-Hauptbasis belädt unser Team diesen Chinook-Transporthubschrauber mit Buggys, um auf der nächsten, feindkontrollierten Insel schnell vom Fleck zu kommen.

Ein Lager ist eingenommen, wenn alle Widersacher in einem Umkreis von zirka 150 Metern beseitigt sind und gleichzeitig ein oder mehrere eigene Soldaten die Basis besetzt haben. Fortan dient sie als neuer Einstiegspunkt. Anders als bei Battlefield Vietnam müssen Sie in einer bestimmten Reihenfolge vorgehen, also erst Basis A erobern, dann B, dann C. Der (erwünschte) Effekt: Das Geschehen verteilt sich nicht über die gesamte Karte, sondern konzentriert sich immer wieder auf ein, zwei heftig umkämpfte Stellen.

Klassenkampf

Unterhalb der Rebellenbasis sammeln wir uns für einen gemeinsamen Angriff. Gut: Es sind genügend Sanitäter dabei (siehe Karte). Unterhalb der Rebellenbasis sammeln wir uns für einen gemeinsamen Angriff. Gut: Es sind genügend Sanitäter dabei (siehe Karte).

Ähnlich wie in Battlefield Vietnam sind die Kämpfer in Klassen aufgeteilt: Gewehrschütze, Kanonier, Pionier, Scharfschütze und Sanitäter. Davon hängen Bewaffnung und Ausrüstung ab, die Sie dann noch Ihrer Spielweise anpassen: Wenn Sie als Pionier lieber angreifende Helikopter mit Stinger-Raketen abschießen, statt Feindbasen per Mörser zu bombardieren, reicht ein einfacher Klick auf die entsprechende Waffe.

Für schnelle Wechsel im Spiel stehen Waffendepots in nahezu jeder Basis und an markanten Stellen zur Verfügung. Hier können Sie nicht nur Ihre Klasse wechseln, sondern auch die Waffen der Situation anpassen. Beim Öffnen des Menüs verrät eine Statistik, wie viele Soldaten eines Typs unterwegs sind. So erkennen Sie, ob vielleicht zu wenig Sanitäter in Ihrem Team sind, und können reagieren.

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