Der Machtkampf zwischen US-Politik und Spieleindustrie geht in die nächste Runde. Wie das Branchenmagazin Gamesmarkt berichtet, billigte ein Senatsausschuss im US-Bundesstaat Florida die Gesetzesinitiative "SB 492", die den Verkauf von Computer- und Videospielen mit Gewaltdarstellungen an Jugendliche unter Strafe stellt. Es handelt sich dabei um eine leicht abgeänderte Version der kalifornischen Vorlage, die im Dezember 2005 von der ESA (Entertainment Software Association) gerichtlich gestoppt wurde. Es bleibt abzuwarten, ob die Initiative "SB 492" ein ähnliches "Schicksal" erleidet.
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