In Kena: Bridge of Spirits gibt es eine ganze Menge Rätsel, die ihr auf eurem Weg durch die magische Welt lösen müsst. Die meisten davon sind nach kurzem Nachdenken recht einfach zu lösen. Ein besonderes Rätsel hat bei uns aber zu mehr Grübeln und Kopfzerbrechen geführt, als beim Rest.
Konkret geht es um das Rätsel des Fischschreins, auf das ihr nach den ersten paar Spielstunden trefft und lösen müsst. Ihr müsst das Rätsel lösen, um im Spiel weiterzukommen, weswegen es gerne mal zu Frust führt, wenn ihr einfach nicht auf die Lösung kommt. Aus diesem Grund erklären wir euch in diesem Guide, wie das Rätsel zu lösen ist.
Achtung, Spoiler!
Wollt ihr selbst noch ein bisschen knobeln oder seid noch gar nicht so weit im Spiel, solltet ihr den Artikel jetzt schließen. Wer die Lösung wissen möchte, scrollt jetzt weiter. Und wer noch unentschlossen ist, ob Kena im Warenkorb und damit auf der Festplatte landet, wirft am besten einen Blick in unseren Test.
So löst ihr das Fischerschrein-Rätsel
Genug des Vorgeplänkels. Jetzt kommen wir endlich zur Antwort auf eure Frage. Und die ist einfacher, als ihr vielleicht denkt. Vermutlich habt ihr um den Schrein herum schon die grauen Sockel mit dem blauen Kristall entdeckt. Das Problem ist: Sobald ihr sie nacheinander abschießt, erscheinen zwei fliegende Monster, ansonsten passiert aber nichts.
Der Trick des ganzen Rätsels ist es, die Kristalle in der richtigen Reihenfolge mit eurem Bogen zu treffen. Die richtige Abfolge verraten euch die Kerzengruppen auf dem Altar:
Habt ihr alle Kristalle in der richtigen Reihenfolge angeschossen und aktiviert, aktiviert sich der Altar und ihr könnt ihn reinigen. Mehr müsst ihr hier nicht mehr machen. Ihr könnt euch nun also einem der anderen Altäre zuwenden oder zur finalen Tür gehen.
Übrigens müsst ihr euch keine Sorgen machen: Die Rätsel der anderen Altäre sind nicht ganz so knifflig und einfacher zu verstehen. Gerne könnt ihr uns aber in die Kommentare schreiben, ob ihr bei anderen Rätseln hängt oder ob euch die Lösung beim Fischerschrein ebenfalls zum Verzweifeln gebracht hat.
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