Fazit: Kenshi vereint das Beste aus Open-World-Rollenspiel und Aufbauspiel

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Fazit der Redaktion

Dennis Zirkler
@YungWerner

Ich finde riesige Sandbox-Spiele, in denen ich als armes Würstchen beginne und mir dann mein eigenes Königreich aufbauen kann, einfach nur faszinierend. Deshalb habe ich auch in den letzten Jahren hunderte Stunden mit Mount & Blade: Warband, seinem Nachfolger Bannerlord sowie Starsector verbracht - und mit Kenshi vor Kurzem vielleicht mein absolutes Lieblingsspiel in diesem Genre entdeckt.

Die Freiheit, die mir dieses Spiel bietet, hat mich direkt an meine Zeit erinnert, als ich als kleiner Junge in Ultima Online durch Britannia gezogen bin: Überall lauern Gefahren. Überall gibt es was zu entdecken. Und ich kann meinen Spiel-Charakter so entwickeln, wie ich gerade Lust habe. Das unverwüstliche Spielprinzip sorgt dafür, dass ich mit dem nächsten Spielstand immer mehr erreichen will.

Mal erkunde ich als schleichender Ninja die Spielwelt und husche heimlich durch Kannibalendörfer und andere gefährliche Gefilde, ein anderes Mal errichte ich mein eigenes Dorf und verkaufe im Laden meine selbst hergestellten Waffen, Rüstungen und Nahrungsmittel an vorbeiziehende Wanderer. Und irgendwann werde ich eine Armee rekrutieren und die komplette Spielwelt unterjochen.

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