Nach dem Beta-Debakel von Killing Floor 3 gibt’s neue Hoffnung

Der Shooter-Sommer wird blutig, denn in Killing Floor 3 wollen riesige Zed-Horden fachmännisch zerlegt werden.

Ihr habt es sicher mitbekommen: Der einst heiß erwartete Koop-Shooter Killing Floor 3 musste seinen ursprünglichen Release im März 2025 kurzfristig absagen – und das aus gutem Grund.

Nach einer geschlossenen Beta hagelte es Kritik aus der Community: Instabile Performance, ein umstrittenes neues Klassensystem und ein Spielgefühl, das viele Fans enttäuschte. Die Entwickler zogen die Reißleine und verschoben den Launch auf unbestimmte Zeit, um das Ruder noch einmal herumzureißen.

Doch jetzt gibt es endlich Licht am Ende des Tunnels – und einen neuen, festen Termin: Killing Floor 3 erscheint weltweit am 24. Juli 2025 für PC (Steam und Epic Games Store), PlayStation 5 und Xbox Series X/S.

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Was ist seit der Verschiebung passiert?

Tripwire Interactive hat die zusätzliche Entwicklungszeit offenbar intensiv genutzt, um auf das Feedback der Community einzugehen.

Laut Creative Director Bryan Wynia stand dabei vor allem im Fokus, das Spielgefühl zu verbessern, die Performance zu stabilisieren und die Wünsche der Fans zu berücksichtigen.

13:24 Nach Helldivers 2 könnte Killing Floor 3 der nächste Koop-Hit werden!

Autoplay

Einige der größten Kritikpunkte aus der Beta, wie das Waffengefühl und die technische (In-)Stabilität, wurden gezielt überarbeitet. Auch das Feedback zu Gameplay-Mechaniken und dem neuen Perk-System floss in die Überarbeitung ein.

Die Entwickler versprechen jedenfalls, dass Killing Floor 3 nicht nur zum Release, sondern auch danach kontinuierlich mit neuen Features und Inhalten erweitert wird – und mit diesem Ansatz konnten zumindest die Vorgänger über Jahre hinweg erfolgreich am Leben gehalten werden.

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Nach dem Beta-Debakel und der Entscheidung zur Verschiebung scheint Killing Floor 3 nun nach Ansicht der Entwickler auf einem vielversprechenden Weg zu sein. Tripwire haben offenbar aus den Fehlern gelernt und setzen auf eine enge Zusammenarbeit mit der Community. Ob das reicht, um an die Erfolge der Vorgänger anzuknüpfen, wird sich ab dem 24. Juli zeigen.