Fazit: Kingdom Come: Deliverance - Muss man gesehen haben

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Fazit der Redaktion

Martin Deppe
(@GameStar_de)

Ich liebe Geschichte. Nicht dieses Jahreszahlen-Pauken und Könige-Auswendiglernen. Sondern herauszufinden, wie das einfache Volk gelebt hat, wie sein Alltag ablief, welche Werkzeuge es benutzte. Darum finde ich jedes Freilichtmuseum spannender als den drölfzigsten Brokatteppich-Ballsaal in irgendeinem Schloss. Kingdom Come ist wie so ein Freilichtmuseum - mit dem Unterschied, dass seine Bewohner hier wirklich leben. Meine Rolle als Ermittler passt prima dazu, denn ich bin kein omnipotenter Herrscher oder Superhexer, sondern dicht dran an der Bevölkerung, ich muss mir Respekt verschaffen und auf meine Gegenüber eingehen.

Dazu kommt ein Nahkampfsystem, mit dem ich mich endlich mal anfreunden kann, weil es komplex, aber nachvollziehbar ist. Und weil jeder Kampf eine neue Herausforderung wird, bei der schon die richtige Vorbereitung entscheidend sein kann. All das ist eingebettet in eine Spielwelt, die bei Sonne wunderschön aussieht - und es geschafft hat, dass ich mir nach einem Spieltag voller Regen und Matsch echt die Schuhe ausziehen wollte, damit mein Büroparkett nix abkriegt.

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