Gut betuchte Apple-Kunden können für das neue iPhone Xs Max bekanntlich bis zu 1.649 Euro ausgeben, wenn sie zum größten Modell mit 512 GByte greifen und so sind die Preise für die neuen Apple-Smartphones auch ein beliebtes Diskussionsthema. Auch Apple-Chef Tim Cook wurde in Good Morning America nach den hohen Preisen gefragt und ob er nicht Angst habe, dass sie ganze Bevölkerungsgruppen ausschließen würden.
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Cook erklärte, dass Apple natürlich ein iPhone für jeden herstellen wolle und daher habe man auch wesentlich günstigere Modelle im Angebot. Doch das iPhone Xs Max sei das fortgeschrittenste iPhone, das man je entwickelt habe. Außerdem würden die meisten Kunden ohnehin über ihren Provider für ein neues Smartphone bezahlen.
Bei einer monatlichen Gebühr von 30 US-Dollar für das iPhone wäre das nur ein Dollar pro Tag für ein Gerät, das eine Digital-Kamera, eine Video-Kamera und einen MP3-Player ersetzt. Man könne also sagen, dass dieses Produkt sehr wichtig ist und Apple habe herausgefunden, dass die Kunden das bestmöglichste, innovativste Produkt wünschen und das sei nicht billig zu machen.
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Weitere Themen des Gesprächs waren neben Feature der neuen Produkte unter anderem die US-Zölle auf chinesische Einfuhren, bei denen Apple praktisch ausgenommen wurde. Hier hofft Cook trotzdem, dass beide Seiten die Probleme lösen und es keine chinesische Gegenreaktion gebe, die Apple doch noch treffe.
Apple sei aber ein Unternehmen, das so nur in den USA möglich war, habe dort zwei Millionen Arbeitsplätze geschaffen und werde in den nächsten fünf Jahren 350 Milliarden US-Dollar im Land investieren und mehrere Betriebsanlagen bauen. Darauf sei man bei Apple stolz, wolle aber noch mehr erreichen.
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