Mittlerweile sollte es jedem klar sein: Mit dem Handy in der Hand und am Ohr im Auto zu telefonieren ist verboten. Was aber, wenn man das Handy braucht, um seinen instabilen Unterkiefer zu stützen? Auch dann bleibt es verboten!
So oder ähnlich ist es tatsächlich passiert. Wie der Spiegel in der Online-Ausgabe berichtet, hat ein Autofahrer, der beim Telefonieren mit dem Handy erwischt wurde, vor Gericht behauptet, dass er sein Mobiltelefom zum Stützen seines wackeligen Unterkiefers benötige. Zum Beweis demonstrierte der Mann durch heftiges Kopfschütteln die Instabilität des Gelenks. Geholfen hat diese doch etwas fadenscheinige Ausrede wenig: Der Richter verurteilte ihn zu 40 Euro Strafe. Desweiteren muss der Autofahrer nun seine Fahrtauglichkeit überprüfen lassen, denn: "Wer angeblich die rechte Hand beim Autofahren fürs Festhalten seines Kiefers benötigt, nimmt nur eingeschränkt am Straßenverkehr teil".
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