Fazit: Legend of Keepers im Test: Der Praktikant vom Dungeon Keeper

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Knobel-Kämpfe im Kerker
Mittleres Monster Management
Dumme Zufälle

2

Fazit

3

Wertung

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Fazit der Redaktion

Dennis Zirkler
@YungWerner

Eigentlich will ich Legend of Keepers wirklich lieben. Ich mag das Dungeon-Setting, ich mag den Pixel-Look, ich mag den stimmigen Sound und die coolen Sprecher. Mein erster Durchgang hat mich auch direkt mal drei Stunden am Stück an den Rechner gefesselt, weil die Kämpfe so taktisch anspruchsvoll wirkten.

Aber irgendwie hatte ich danach dann doch relativ schnell das Gefühl, alles irgendwie schon mal gesehen zu haben. Der Management-Teil bot schon nach der ersten Stunde keine Überraschungen mehr, die Gefechte verkamen ebenfalls zur Routine. Neue Monster- und Heldentypen änderten daran ziemlich wenig- auch wenn's cool war, als sich plötzlich ein spartanischer Hoplit den Angreifern anschloss.

Vielleicht ist es besser, wenn man nur hin und wieder eine Runde spielt, aber auf Dauer wird mir die Knobelei dann doch zu eintönig. Eines hat Legend of Keepers aber geschafft: Dass ich jetzt richtig Bock auf (das hoffentlich bald erscheinende) Darkest Dungeon 2 habe.