Echtzeit-Strategie, Rollenspiel-Elemente und durchgehende Storyline: das neueste Werk von Entwickler Slitherine (Spartan, Troja) setzt auf bewährte Elemente. Kampfsystem und Grafik-Engine haben seit dem Quasi-Vorgänger Legion wenig Fortschritte gemacht. Das wesentliche neue und zugleich auch fesselndste Element in Legion Arena ist die Rollenspiel-ähnliche Fortentwicklung der Einheiten. Für jeden getöteten Soldaten gibt es Erfahrungspunkte, gelegentlich steigen Einheiten auf. Dann können Sie aus verschiedensten Fähigkeiten auswählen, die teilweise aufeinander basieren -- wer »Ausweichen« nicht steigert, wird nie »Parieren« lernen.
Die Strategie liegt wie schon bei Legion und Spartan vor allem darin, vor dem Kampf die Einheiten geschickt aufzustellen und dabei das Gelände zu berücksichtigen. Die »durchgehende Storyline« hingegen enttäuscht in unserer Vorversion. In Sprüngen von stellenweise fast 100 Jahren rasen Sie durch die römische oder gallische Kampagne, viel Story erfährt man da nicht.
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