Fahren statt warten
Die Entwickler verzichten im Einzelspieler-Teil auf eine Kampagne. Wenn Sie also mehr darauf aus sind, alleine um Pokale zu fahren, sollten Sie zu DTM Race Driver 2 greifen oder auf GT Legends warten. In Live for Speed S2 hingegen dienen die Solo-Rennen bestenfalls als Übung für Online-Turniere. Und die machen durch das weltweite Rangsystem und die vielen guten Ideen eine Menge Spaß. Denn statt wie in anderen Genrevertretern erst auf das Ende eines Mutliplayer-Rennens warten zu müssen, dürfen Sie in Live for Speed S2 jederzeit an einer Partie teilnehmen. In der Praxis verläuft das so, dass Sie sich einen für das Turnier zugelassenen Wagen aussuchen, in der Box starten und sich erstmal warm fahren. Auf Knopfdruck stimmen Sie dann ähnlich eines Karten-Votings in Battlefield 2 für einen Neustart des Rennens. Ist die Mehrheit der Fahrer dafür, setzt das Spiel alle Teilnehmer auf die Startposition, und es geht von vorne los. Nett: Da Sie während der Rennen kaum Zeit haben, Chat-Nachrichten zu verfassen, gibt's auf Tastendruck vorgefertigte Texte wie »Entschuldige, das war keine Absicht«. (DM)
Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 10/2005.
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