Der Schweizer Entwickler Giants Software fährt im Landwirtschafts-Simulator 25 das große Buffet des virtuellen Landlebens auf:
- Wir betreiben klassische Felderwirtschaft und ernten die mehr als 20 verschiedenen Feldfrüchte.
- Wir verstehen uns als Tierzüchter und bauen Ställe sowie Weiden für Kühe, Wasserbüffel, Schafe, Ziegen, Pferde, Hühner und Schweine.
- Wir versuchen unser Glück in der Forstwirtschaft.
- Oder – wie bei einem richtigen »All you can eat« – wir machen alles davon und errichten auf den drei abwechslungsreichen Sandbox-Karten unser Landwirtschafts-Imperium samt individuellem Traumhof.
Die neue Feldfrucht »Reis« verkommt dabei keineswegs zur faden Beilage, sondern verleiht dem Spielablauf eine besondere Note. Erfahrene Spieler müssen in den letzten Teilen gelernte Abläufe zum Teil über den Haufen werfen – und Anfängern droht allein schon wegen der schieren Anzahl an Maschinen, Möglichkeiten und Abläufen eine Reizüberflutung.
Reicht das für ein gutes Spiel? Nein. Aber zum Glück bietet der LS25 noch mehr.
Opa Walter hat ‘ne Farm … gehabt
Kern des LS25 ist der Einzelspielermodus auf einer von drei Maps: Im amerikanischen Riverbend Springs erwarten uns viele große und kleine Felder sowie satte Grünflächen und Wälder. Hutan Pantai, die erste Karte mit asiatischem Setting in der Geschichte des Landwirtschafts-Simulators, bietet viele Gelegenheiten, den neuen Reisanbau auszuprobieren. Und Zielonka überzeugt mit dem Charme eines ruhigen Landstrichs irgendwo im osteuropäischen Hinterland.
Nachdem wir uns für eine Karte entschieden haben, klicken wir in einem rudimentären Charaktereditor unsere Spielfigur zusammen und starten schließlich in der Ego-Sicht. Unseren Avatar können wir zu Fuß nach einem Druck auf die C-Taste aus der Außenperspektive betrachten, zudem wird er in Fahrzeugen oder auf dem Rücken eines Pferdes in Third Person dargestellt.
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