Die Kämpfe
Obwohl das erste Mass Effect für ein Rollenspiel bereits sehr actionlastig ist, legt Teil 2 noch eine Schippe drauf. Es kommt häufiger zu Ballereien; Deckungssuche und das clevere Positionieren der KI-Mitstreiter spielen eine wichtigere Rolle. Der klassische Lebensbalken aus dem Vorgänger wich der für Actionspielen typischen Selbstheilung.
Die Talente
Bioware hat das bisherige Talentsystem stark entschlackt. Statt einem Dutzend Talente, die sich bis zu zwölfmal ausbauen lassen, besitzen die Charaktere in Mass Effect 2 nur noch sieben Fertigkeiten à vier Levelstufen. »Allgemeine« Talente wie das Schmeicheln oder »Erste Hilfe« wurden entfernt und durch klassenspezifische Trainings ersetzt.
Die Quests
Der größte Kritikpunkt des Vorgängers, die auf Dauer öden Nebenquests, wurde in Mass Effect 2 komplett entfernt. Die Aufträge fügen sich vorbildlich in die Haupthandlung ein und lassen sich oft nebenher lösen. Zwar gibt es auf vereinzelten Planeten nach wie vor versteckte Missionen, die fallen aber allesamt so kurzweilig wie unterhaltsam aus.
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