Nachdem bereits Südkorea mit Microsoft im Clinch liegt (siehe News) geht nun auch Taiwan auf Konfrontationskurs.
Wie unsere Schwesterwebsite PC-Welt.de berichtet, hat das Parlament von Taiwan die Regierung aufgefordert, noch in diesem Jahr 25% weniger Microsoft-Produkte zu kaufen. Dadurch wolle man die momentane Abhängigkeit reduzieren.
Ob die Aufforderung allerdings in die Tat umgesetzt werden kann ist fraglich. Nach jetzigem Stand verstößt die Entscheidung des Parlaments gegen die taiwanesischen Vorschriften für freien Handel. Microsoft selbst hat sich zu dem Vorgang bisher noch nicht offiziell geäußert.
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