»Ein großer Schock, gefolgt von viel Trauer.«
»Fast surreal.«
»So, als würde mein Geist meinen Körper verlassen.«
So beschreiben drei ehemalige Angestellte des Münchner Entwicklers Mimimi im Gespräch mit GameStar den Moment nach der überraschenden Kündigung und Schließung des Studios. Zwischen Januar 2023 und September 2024 ging es laut der Datenbank Game Industry Layoffs rund 23.000 weltweit Gekündigten aus der Videospielbranche ähnlich.
23.000 Arbeitsplätze, das sind fast doppelt so viele wie alle Menschen, die in Deutschland für Studios und Publisher arbeiten, zusammen. Die Gründe für diesen Wegfall sind unterschiedlich. Aber anschließend steht für fast alle Entlassenen der selbe steinige Weg zurück in die Erwerbstätigkeit an. Für GameStar Plus haben wir die Spieleentwickler dabei begleitet.
Bei Mimimi sind die Gründe für das Aus eher persönlicher Natur. Die beiden Gründer haben sich laut eigener Aussage aufgerieben, ihre Familie vernachlässigt und wollen deswegen nicht mehr im Hamsterrad aus Veröffentlichungszyklen gefangen sein.
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