Bis The Boys: Staffel 5 auf Amazon Prime Video erscheint, haben wir noch massig Zeit, denn vor 2026 wird das nichts.
Hughie-Darsteller Jack Quaid könnt ihr aber noch im März 2025 in seinem eigenen Actionfilm Mr. No Pain bewundern. Und die ersten Pressestimmen versprechen Großes.
Jack Quaid kennt keinen Schmerz
Worum geht's? Als seine Kollegin und Freundin Shari (Amber Midthunder) entführt wird, begibt sich der sonst so zurückhaltende Bankangestellte Nathan Caine (Jack Quaid) auf eine abenteuerliche Rettungsmission. Dabei kommt ihm zugute, dass er keinen Schmerz empfinden kann. Bösewichte beißen sich an diesem Gegner wohl die Zähne aus.
Mr. No Pain (englisch: Novocaine) erscheint hierzulande am 20. März 2025 in den Kinos.
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Mr. No Pain: Im neuen Actionfilm kennt Jack Quaid aus The Boys kein Schmerz
Ein schmerzfreier Erfolg
Auf Rotten Tomatoes überzeugt der neue Actionstreifen die Kritiker aktuell mit 86 Prozent. Einen Zuschauer-Score gibt es noch nicht, da der Film noch nicht offiziell erschienen ist. In der Filmdatenbank IMDb ist zum derzeitigen Zeitpunkt noch keine Bewertung hinterlegt.
Was empfinden Kritiker als gut? Gelobt wird vor allem Jack Quaids schauspielerisches Talent und der Humor des Films, der bei Kritikern einen Nerv trifft. Die Action hält Zuschauer besonders auf Trab und sorgt für regelmäßige Adrenalin-Kicks.
Welche Probleme gibt es? Die Auflösung des Action-Blockbusters lässt einige enttäuscht zurück und kann nicht mit dem ersten Akt mithalten. Denn das Ende erklärt viele vorherige Story-Elemente als ungültig.
ComingSoon (Wertung: 9/10)
Wenn du ein Hardcore-Fan von Actionfilmen bist oder einfach nur einen guten Film für den Abend suchst (vorausgesetzt, du kannst Gewalt ertragen), ist Novocaine mit Jack Quaid in der Hauptrolle der richtige Film für dich. Du wirst dich vor Lachen kaum noch einkriegen.
TheWrap
Die Regisseure Robert Olsen und Dan Berk (Villains) wissen, wie man Szenen und Situationen gestaltet, die aus kniffligen Widersprüchen eine erheiternde Kinokomödie machen. Im wahrsten Sinne des Wortes. In Novocaine werden Leuten regelrecht die Seiten aufgeschlitzt, und das ist verdammt lustig.
ScreenCrush (Wertung: 6/10)
Novocaine steht in der gleichen Kinotradition wie Filme im Stil von Evil Dead II und Crank. Das Publikum wird dazu eingeladen, ein verdrehtes Vergnügen daraus zu ziehen, dabei zuzusehen, wie ein heldenhafter Hauptdarsteller auf erfinderische Weise verprügelt wird. Novocaine ist nicht so gut wie diese Filme. Aber für seine Verhältnisse ist er schmerzlos genug. Sogar vergnüglich.
The Hollywood Reporter
Novocaine, bei dem der Vorspann auf amüsante Weise mit „Everybody Hurts“ von REM unterlegt ist, hätte sich wahrscheinlich irgendwann abgenutzt (mit 110 Minuten fühlt er sich immer noch überlang an), wäre da nicht [Jack] Quaids grandiose Leistung.
Collider (Wertung: 8/10)
Alles in allem ist Novocaine ein unterhaltsamer Spaß, der mit Body-Horror-Mitteln für knallharte Action sorgt. Der Film steigert den Adrenalinspiegel bis hin zu absichtlich absurder Action und Horrorfilmniveau, ohne dabei an Humor und Herz zu verlieren.
Deadline
Novocaine ist häufig ein Riesenspaß, aber man wünscht sich, dass [Lars] Jacobsons Drehbuch noch einmal überarbeitet worden wäre, um einige Schwächen auszubügeln. Es hilft nicht, dass einige späte Entwicklungen in der Handlung bizarr bequem wirken oder einen Großteil des eigenen Aufbaus ungültig machen.
IGN (Wertung: 8/10)
Trotz des seichten Gimmicks bietet Novocaine eine neue Sichtweise auf den unglücklichen Helden, der von dem unwiderstehlichen Jack Quaid zum Leben erweckt wird. Wenn du nichts gegen ein paar blutige Szenen in einer romantischen Komödie einzuwenden hast, ist der Film genau das Richtige für deinen nächsten Date-Abend.
IndieWire (Wertung: C+)
[...] Das alles ist ein langer Weg, um zu sagen, dass der erste Akt von [Dan] Berks und [Robert] Olsens Film auf eine Weise süß, lustig und intelligent ist, die sich wie eine ferne Erinnerung anfühlen wird, wenn Novocaine sein Ende erreicht.
Jack Quaid ist übrigens der Sohn der Schauspieler Dennis Quaid (The Day After Tomorrow, The Substance) und Meg Ryan (Harry und Sally, Schlaflos in Seattle). 2023 spielte er sogar im preisgekrönten Film Oppenheimer mit, wo er den amerikanischen Physiker Richard Feynman verkörperte.
2026 sehen wir Quaid dann wieder als Hughie Campbell in The Boys, wenn er mit seiner Crew rund um Mother’s Milk (Laz Alonso), Frenchie (Tomer Capone), Butcher (Karl Urban) und Kimiko (Karen Fukuhara) in den alles entscheidenden Kampf gegen Homelander (Antony Starr) zieht. Alle neuen Infos zu Staffel 5 findet ihr im obigen Kasten.
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