Federnd fliegen
Trotz der eher actionlastigen Fahrphysik spielen sich die Rennen erstaunlich anspruchsvoll. So müssen Sie vor Schanzen per Tastendruck die Federgabel herunterdrücken, um sich höher in die Luft zu katapultieren. Nur wer seinen Piloten bei der Fahrt über das huckelige Waschbrett aufrichtet, kann die Unebenheiten ausgleichen und hält seine Geschwindigkeit. Die Original-Motorräder von Yamaha, Suzuki und Kawasaki haben zwar unterschiedliche Werte bei Geschwindigkeit, Bremskraft und Beschleunigung, fahren sich aber ansonsten nahezu identisch. Ärgerlich und unrealistisch: Manuelles Schalten ist verboten, der Gangwechsel funktioniert ausschließlich automatisch.
Bis zu sieben KI-Gegner heizen mit Ihnen durch die Sprungkombinationen und Steilkurven der 16 spannend designten Strecken. Die Jungs drängeln aggressiv, küssen aber auch häufig den Staub. Deshalb bleiben die Rennen meist bis zur letzten Sekunde spannend. Selbst bei einem Sturz in der Zielkurve hält sich der Frust jedoch in Grenzen, da Sie während der Meisterschaften nach jedem Rennen speichern dürfen.
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