Seite 2: Need for Speed: The Run - EA macht dem Rennspiel Beine

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Handbremsen werden überbewertet

Gewöhnungsbedürftig ist auch das Fahrgefühl. Zwar präsentierte sich schon Hot Pursuit als Action-Rennspiel reinsten Wassers. In The Run liegen die Boliden aber steif wie ein Brett auf der Straße. Selbst mit angezogener Handbremse sind selten längere Drifts möglich.

Die fahrbaren Automodelle sehen schick aus. Von der Landschaft kann man das nicht immer behaupten. Die fahrbaren Automodelle sehen schick aus. Von der Landschaft kann man das nicht immer behaupten.

Ebenfalls störend: Neben der Stoßstangen- und Motorhauben-Perspektive gibt es lediglich eine Von-hinten-Ansicht, die in unserer Preview-Version aber noch viel zu dicht über dem Heck unseres Autos klebt. Übersicht geht anders. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit hatten wir aber durchaus unseren Spaß, was The Run vor allem seiner aggressiven KI zu verdanken hat, die im Sekundentakt spektakuläre Szenen aneinander reiht. Bleibt nur zu hoffen, dass die Kontrahenten nicht wieder wie an einer Perlenkette aufgereiht um den Sieg fahren. Denn das braucht ein Rennspiel definitiv nicht.

Need for Speed: The Run - Gameplay-Video Video starten 6:47 Need for Speed: The Run - Gameplay-Video

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