Neue Studie zur Gewalt in Spielen

Wie die amerikanische Branchen-Site Game Daily berichtet, hat die Harvard School of Public Health eine Studie vorgelegt, aus der hervorgeht, dass das System zur Einstufung von Altersklassen für Spiele in den USA zu großzügig ausgelegt ist. Auch in 60 Prozent der Spiele, die ab 0 Jahren frei gegeben waren, fanden die Untersucher Gewaltszenen. Allerdings ist die Studie nicht unumstritten. Arthur Pober, Präsident des ESRB (dort werden die Spiele eingestuft), kommentierte, dass die Gewaltdefinition in der Studie fragwürdig sei: An einer Stelle des Werks werde auch "Ms. Pacman" als bedenklich eingeschätzt, weil die Spielerfigur animierte Geister frißt. "Das sei", so Pober, "weitab vom amerikanischen Mainstream".

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