
Es ist fast schon eine Art Tradition: Seit einigen Jahren legen wir einmal im Jahr eine lächerlich große Top-Liste an. Begonnen hat alles mit der 250. Ausgabe der GameStar. 2018 kürten wir in diesem Rahmen die besten 250 PC-Spiele. Nicht aller Zeiten, weil wir ja 2018 beispielsweise noch nicht wissen konnten, wie irre gut dieses Elden … ja, okay. Ich höre jetzt damit auf. (Geflunkert!)
Wie auch immer: Es ist wieder soweit. Dieses Mal geht es um die besten 100 Storyspiele nach Meinung der GameStar-Redaktion. Wie schon die Male zuvor ist auch dieses Ranking angreifbar, wie meine angeschlossene Kolumne über einen der größeren Fehler darin eindrücklich beweist. Aber genau in ihrer Angreifbarkeit steckt einer der größten Reize solcher Rankings. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir an brief@gamestar.de eure Meinungen mitteilen würdet.
So ein schöner Name, so ein gutes Spiel
Wie ihr vielleicht am Rande mitbekommen habt, mag ich dieses neue Spiel von From Software ziemlich gerne, aber wenn man im NG+ mit dem neugebauten Samurai plötzlich an Gegnern scheitert, die man mit dem Mage einfach weggeföhnt hat, dann kann einem schon mal der Kragen platzen. Und um den Spieleabend dann nicht auf einer negativen Note enden zu lassen, schmeiße ich im Anschluss an besagtes From-Software-Spiel einfach für 20 oder 30 Minuten Dorfromantik an. Zum Runterkommen, zum Entspannen.
Ich spiele Dorfromantik aber nicht nur, um mich zum Beruhigen, sondern auch einfach so. Weil es in der Handhabe einfach ist, weil die Regeln klar sind, aber unterm Strich bleibt es halt doch fordernd genug, um meinen Ehrgeiz zu kitzeln. Im Test im Heft verklickern wir euch im Detail, worin der Reiz dieses auf den ersten Blick nachgerade simplen Puzzlespiels steckt.
Zwei Spieler sollt ihr sein
Ich weiß jetzt gar nicht, ob Sascha und seine Freundin Claire schon Dorfromantik für sich entdeckt haben, aber irgendetwas sagt mir, dass das Spiel für die beiden zu beschaulich ist. Trotzdem könnten die beiden auch beim Bauen von ländlicher Idylle zerkriegen. Sascha schildert im Magazin in einem sehr persönlichen Text, wie es ist, mit einer Beziehung mit jemandem zu leben, der das Spiel genau so begreift wie er selbst: als Eskapismus, als Spaß, aber eben auch als Wettkampf. Bis aufs virtuelle Blut!
Ab 18. Mai im Handel und im Miniabo
Wo gibt's GameStar: Falls ihr euch trotzdem nicht sicher seid, wo ihr eine GameStar kaufen könnt, dann hilft euch Mykiosk.com. Dort findet ihr immer ganz aktuell, wo es bei euch in der Nähe GameStar gibt:
Die Vollversionen
Weitere Highlights
- eine Analyse darüber, wie Elden Ring euch verklickert, was ihr tun sollt
- eine eindrückliche Beschreibung, wie es für einen Multiplayer-Hasser ist, Hunt: Showdown zu spielen
- eine Erklärung, warum man Biomutant trotz aller negativer Kritik eben doch gut finden kann
Stark. Aber teuer.
Wir haben Nvidias neue … wie heißt es gleich, ach ja … Flagschiff-Grafikkarte über den Benchmark-Parcours geschickt. Die Geforce RTX 3090 Ti macht sich tatsächlich sehr, sehr gut. Aber sie kostet auch 2.300 Euro. Das ist ein maximal stolzer Preis, vor allem mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass noch in diesem Jahr die neue RTX-Generation erscheinen soll. Und die soll ersten Infos nach noch mal um einiges potenter als die aktuelle sein. Wenn ihr also gerade 2.300 Euro rumliegen habt und nicht wisst, wohin damit, dann lest Alexanders Test umso aufmerksamer.
3 x GameStar frei Haus testen

Mit unserem knuffigen Schnupperangebot könnt ihr GameStar extra günstig testen und spart euch dabei den Weg zum Kiosk. Wir schicken euch drei Mal eine GameStar XL mit Videos auf zwei DVDs plus mindestens eine Vollversion pro Monat für nur 14,97€ statt 23,97€ im Einzelkauf am Kiosk. Eure Vorteile:
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