Nicht Links liegen lassen

Der Markt an Golf-Simulationen hat sich ausgedünnt, Genre-König Links zieht einsam seine Kreise. Die 2003er-Version von Microsofts Sportklassiker setzt auf bewährte Stärken wie photorealistische Grafik und Grashalm-genaue Ballphysik. In einem verbesserten Turniermodus golfen Solo-Spieler gegen Computerkontrahenten um die Weltranglisten-Vorherrschaft. Sie können auch online schwingen oder mit dem Editor eigene Plätze bauen.

Die detaillierten Golfer-Spielfiguren sind keine digitalisierten Videos mehr, sondern 3D-Modelle, deren Animationen dank Motion Capturing extrem realistisch wirken. Sie dürfen zwischen vier Promi-Modellen wählen, darunter auch Damengolf-Sensation Annika Sorenstam. Fünf der sechs neuen Kurse sind Nachbauten echter Renommier-Golfplätze aus den USA, Schottland, Mexiko und Neuseeland.

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