Der japanische Spiele-Produzent Nintendo hat Gerüchten um eine Übernahme von Microsoft eine deutliche Absage erteilt. "Nintendo steht nicht zum Verkauf, und es gab weder Anfragen noch Gespräche", stellte Nintendos PR-Chef Yasuhiro Minagawa gegenüber der französischen Nachrichtenagentur AFP klar. Auch Microsoft will von den Spekulationen nichts wissen und wies die Berichte als "unzuverlässig" zurück. Unterdessen liesen die Spekulationen den Aktienkurs von Nintendo an der japanischen Börse um vier Prozent steigen.
Die Wirtschaftswoche hatte berichtet, dass der amerikanische Softwareriese an einem Kauf von Nintendo interessiert sei.
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