Während Sony und Microsoft mit einer eher aggressiven Preispolitik ins Weihnachtsgeschäft gehen, lässt sich das japanische Traditionshaus Nintendo nicht von der Konkurrenz einschüchtern. Wie Satoru Iwata, Präsident des Unternehmens, heute bestätigte, werde es zu Weihnachten keine Preissenkung der Wii-Konsole geben. Trotz dieser Tatsache rechnet Nintendo noch mit Lieferengpässen in der heißen Phase.
Die hohe Nachfrage nach der Casual Gamer-Konsole konnte im aktuellen Geschäftsjahr dazu beitragen, den Gewinn des Unternehmens zu vervielfachen. In den ersten beiden Quartalen 2007 konnte Nintendo einen Gewinn von satten 188,78 Milliarden Yen (rund 1,16 Milliarden Euro) verbuchen. Derzeit wandern monatlich weltweit rund 1,8 Millionen Wiis über die Ladentheken.
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