Egal ob Subnautica, The Forest, Raft oder 7 Day to Die: Survivalspiele sind doch meistens recht ähnlich. Ihr müsst euch gegen Tiere, Kreaturen und die unnachgiebige Landschaft durchsetzen, während ihr eure Basis ausbaut und mit Essen, Trinken und Medikamenten euren Körper irgendwie intakt haltet. Zwar bietet auch Pacific Drive all diese Survival-Elemente - aber völlig anders, als wir es gewohnt sind.
Anstatt Tiere und Kreaturen sind es mysteriöse Anomalien, die euch das Leben schwer machen. Eure Basis ist keine selbstgebaute Festung, sondern eine abgeschottete Garage und ihr müsst nicht nur euren Körper pflegen, sondern auch euren treuen Station Wagon – der ist nämlich der Kern des Spiels. Wir haben mit Creative Director Alexander Dracott über das ungewöhnliche Konzept gesprochen. Eins ist jetzt sicher: So ein Survivalspiel gab es bisher noch nicht.
Wie das dann aussieht, könnt ihr in folgendem Trailer sehen:
So spielt sich Pacific Drive
Wir befinden uns in der Zone
, genauer gesagt in der Olympic Exclusion Zone im Pazifischen Nordwesten, USA. Mysteriöse Anomalien im Gebiet machen eine sichere Durchfahrt unmöglich, unser einziger Begleiter ist ein alter Station Wagon. Das bleibt im ganzen Spielverlauf so – warum es keine weiteren Autos geben wird, erklärt uns Dracott:
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