In Palworld könnt ihr eure Pals mit allerlei Leckereien füttern, von gebratenen Beeren bis hin zu Spiegeleiern. Honig solltet ihr allerdings nicht leichtfertig verfüttern, denn er ist ein wichtiger Bestandteil für die Aufzucht neuer Pals.
Kein Wunder also, dass viele Spielerinnen sich gerade fragen, wie sie Honig finden oder herstellen können – in unserem Guide erklären wir es euch.
Wie ihr Honig in Palworld finden und herstellen könnt
So könnt ihr Honig farmen: Die beste Möglichkeit, eine konstante Versorgung mit Honig zu gewährleisten, ist die Einrichtung einer Honigfarm. Für diese benötigt ihr einen von zwei Pals: Beegarde oder Elizabee. Diese Bienen-Pals stellen für euch pausenlos Honig her, wenn ihr sie in eurer Basis auf der Ranch einsetzt – genauso, wie dort Lamball Wolle und Chikipi Eier in regelmäßigen Abständen herstellen
.
Auf den folgenden Screenshots könnt ihr sehen, wie die Pals aussehen und wo ihr sie findet – der Ort ist für beide identisch:
Beegardes und Elizabees patrouillieren fast immer in kleinen Gruppen. Wenn ihr sie einfangen wollt, müsst ihr also darauf vorbereitet sein, gegen zwei, drei oder mehr Gegner anzutreten.
Honig als Beute: Neben den Bienen gibt es in Palworld noch andere Kreaturen, durch die ihr an Honig gelangen könnt. Cinnamoths sind im Zentrum der Karte weitverbreitet, leicht zu finden und deutlich einfacher zu besiegen als die Bienen-Pals. Zwar könnt ihr sie nicht auf eurer Ranch einsetzen, aber wenn ihr sie erlegt oder einfangt, lassen sie in der Regel Honig fallen.
Den genauen, an dem ihr Cinnamoths finden könnt und wie sie aussehen, seht ihr auf den folgenden Bildern:
Warum ist Honig so wichtig? Sobald ihr Level 17 erreicht habt, könnt ihr den Kochtopf herstellen und damit Kuchen herstellen. Der Kuchen ist ein essenzieller Bestandteil der Züchtung neuer Pals, für die ihr jeweils einen männlichen und einen weiblichen Pal auf eurer Zuchtfarm einsetzt und ihnen einen Kuchen gebt. Für die Herstellung des Kuchens benötigt ihr neben roten Beeren, Milch, Mehl und Eiern auch Honig.
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