Schlappe für die Regierung Griechenlands: Das erste Verfahren gegen zwei Internetcafe-Besitzer, die Computerspiele angeboten haben, wurde eingestellt. Das Gericht ist der Ansicht, dass das im Juli in Griechenland verabschiedete Gesetz, in dem der öffentliche Zugang zu Glücks- und Computerspielen verboten wurde, verfassungswidrig ist. Die Polizei hatte in den Internetcafes der beiden Angeklagten Onlineschach und Counterstrike entdeckt. Dies wird nach dem Gesetz als Glücksspiel angesehen und diese sind nur offiziell lizenzierten Spielcasinos vorbehalten. Mehr Infos zum Gesetz finden Sie hier.
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