Pen-&-Paper-Rollenspieler, klar, die kennen wir. Aber wusstet ihr, dass es auch Pen-&-Paper-Strategen gibt? Die legen Stift und Papier bereit, um sich in Wirtschaftssimulationen lukrative Preise zu notieren. Das Klafter Weizen ist in Antigua 6 Dublonen billiger als in Montego Bay? Oha, zu Papier damit! In alten Genreklassikern wie Hanse und Patrizier ging das nicht anders - und selbst heute gibt es eine Hardcore-Community, die auf Pen & Paper schwört
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Für die bringt das neue Port Royale 4 einen speziellen Modus, der Hilfsanzeigen reduziert. Aber was ist eigentlich mit den Genre-Neulingen? Die Wirtschaftssimulationen gelten als ebenso zahlentrockene wie tabellensperrige Spielegattung, wie lässt sich Einsteigern ihre Faszination vermitteln?
Darüber spricht Michael Graf im Podcast mit unserem Tester Martin Deppe und Daniel Dumont, dem Creative Director von Port Royale 4. Denn das dank seines Karibiksettings zwar nach beschaulichem Aufbau à la Anno aus, hinter der Inselkulisse schnurrt aber ebenfalls ein Zahlenwerk, das sich in Handelsmenüs und Preisstatistiken niederschlägt. Das kann auf den ersten Blick abschreckend wirken.
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Außerdem sprechen wir darüber, wie Daniel die richtige Zielgruppe für Port Royale 4 findet, dass gutes Balancing nichts mit Ausprobieren zu tun hat, und warum es neben den rundenbasierten See- auch irgendwann Landschlachten geben könnte.
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