Erst vor wenigen Tagen wurde die neue Tracking-Funktion von Pokémon GOin Deutschland veröffentlicht. Sie soll das zu Beginn des Spiels enthaltene und größtenteils fehlerhafte »In der Nähe«-Feature ersetzten.
Viele Spieler äußerten sich jedoch kritisch zum Tracker: Besonders in ländlichen Regionensei die gezielte Jagd nach den Taschenmonstern schlichtweg unmöglich. Grund dafür sind die Pokéstops, an denen sich das neue Feature orientiert und die auf dem Land noch spärlicher verteilt sind als in der Stadt.
Heimliche Änderung vergrößert Tracking-Radius
Wie die DataMiner von The Silph Road nun herausgefunden haben, wurde der Radius der Tracking-Funktion heimlich von Niantic erhöht. Er erfasst nun Pokéstops in einem Radius von 200 Meter. Vor der Änderung waren es nur 50 Meter. Spieler in ländlichen Gebieten sollte nun mehr Pokémon in ihrer Umgebung sehen können - vorausgesetzt, sie verfügen über einen Pokéstop in ihrer Nähe.
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Eine weitere Verbesserung, die ebenfalls undokumentiert vorgenommen wurde, betrifft Arena-Kämpfe. Laut den DataMinern haben die Entwickler die Prestige-Belohnungen erhöht. Angriffe auf befreundete Arenen geben nun genau so viel Prestige wie bei der Attacke eines gegnerischen Gyms. Einige Nutzer auf Reddit haben diese Änderung bereits bestätigt.
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