Erst machte es den Anschein, also plane Niantic kein Weihnachtsevent in Pokémon Go. Nun haben sich die Entwickler im offiziellen Blog zu Wort gemeldet und sorgen doch noch dafür, dass Trainer weitere Gründe für einen oder mehrere längere Verdauungsspaziergänge zwischen Weihnachtsgans und Kuchen mit den Schwiegereltern finden können.
Ab dem 25. Dezembers 2016 bis zum 3. Januars 2017 werden Trainer an den PokéStops jeden Tag nach dem ersten Drehen an der Fotoscheibe eine Einmal-Ei-Brutmaschine erhalten. Wenn in diesem Zeitraum PokéStops besucht werden, haben Spieler außerdem eine höhere Wahrscheinlichkeit, Eier zu finden, um Togepi, Pichu und viele weitere der kürzlich entdeckten Pokémon auszubrüten, die ursprünglich in der Johto-Region gefunden wurden und der »zweiten Generation« zugeordnet werden.
Insbesondere Pikachu, das eine Feiertagsmütze trägt, wird noch ein wenig länger bleiben. Diese limitierte Pikachu-Edition ist im Aktionszeitraum mit höherer Wahrscheinlichkeit finden und kann übrigens auch inklusive Weihnachtsmütze in die höhere Evolutionsstufe entwickelt werden.
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Darüber hinaus können Trainer ab dem 30. Dezembers 2016 bis zum 8. Januars 2017 den ersten Partner-Pokémon, die ursprünglich in der Kanto-Region entdeckt wurden, sowie deren Entwicklungen eher begegnen. Dies bedeutet, dass aktive Spaziergänger mit höherer Wahrscheinlichkeit Bisasam, Bisaknosp, Bisaflor, Glumanda, Glutexo und Glurak sowie Schiggy, Schillok und Turtok begegnen werden.
Damit die Wahrscheinlichkeit steigt, einem dieser bisher eher selten anzutreffenden Pokémon zu begegnen, werden die Lockmodule statt 30 Minuten 60 Minuten anhalten.
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