Wie im Vorfeld von den Entwicklern versprochen, ist Raft in den Steam Early Access gestartet. Freunde von ausweglosen Situationen steht das noch unfertige Survival-Spiel für 19,99 Euro zur Verfügung. In Raft muss der Spieler alleine oder zusammen mit einem Koop-Partner auf einem Floß überleben und versuchen, nicht vor Hunger in die unbarmherzige See zu plumpsen.
Dazu baut er das am Anfang nur aus einfachen Holzplanken bestehende Wassergefährt zu einem echten Alleskönner mit kultivierten Pflanzen, Haustieren und weiterem Schnickschnack aus. Die nötigen Ressourcen und Baupläne verstecken sich in herumschwimmenden Treibgütern, die der Spieler per Haken an sich heranziehen kann.
Auch Tauchgänge sind möglich, doch hier dürfen natürlich Haie mit besonderem Appetit auf unvorsichtige Menschen nicht fehlen. Wer zuvor die passenden Waffen gebaut hat, kann sich den Meeresräubern aber erwehren.
Neue Survival-Games 2018: Die 9 wichtigsten kommenden Überlebens-Spiele
Creative Mode für entspanntes Bauen
Wie lange Raft im Early Access verweilen soll, ist bisher nicht bekannt. Die Entwickler wollen jedoch noch weitere interessante Orte zum Entdecken wie gestrandete Schiffe oder versunkene Städte hinzufügen. Auch die angesprochenen Haustiere könnten in einer späteren Version noch folgen.
Der Ausbau des Floßes interessiert euch mehr? Dann dürfte der Creative Mode genau für euch geschaffen sein. Hier verhalten sich die Haie mehr wie ihre tatsächlichen Artgenossen und ignorieren den Menschen. Ohne Blick auf die Hungerleiste und unendliche Vorräte kann das eigene Heim aufgebaut werden. Für Abwechslung durch zusätzliche User-Inhalte soll Steam Workshop sorgen.
Auf der Indie-Vertriebsplattform Itch.io waren die ersten Versionen von Raft verfügbar. Aktuell lässt sich der Titel dort auch noch in einer frühen Fassung kostenlos herunterladen, falls ihr nach den Early-Access-Versprechungen zwar interessiert seid, aber noch überzeugt werden müsst.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.