Im Rahmen eines Pilotprogramms in der Pro League des Spiels, startet Ubisoft die Umsatzbeteiligung von Pro-Gamern an den Einnahmen von Rainbow Six: Siege. Der erste Schritt besteht darin, elf Teams in die Initiative zu integrieren. Sie erhalten Auszahlungen, die sich nach den Umsätzen aus dem Verkauf von Ingame-Items berechnen.
Jedes Team wird dazu einen Waffenskin und einen Anhänger im mannschaftsspezifischen Design erhalten. Aus deren Verkäufen erhalten sie dann 30 Prozent der Einnahmen. Natürlich bekommen die Teams nur Anteile aus den Absätzen des eigenen virtuellen Merchandise.
Wachstumsimpuls für die Liga
Dazu kommen spezielle Skins und Anhänger, die das Logo der Pro League tragen. Aus den Verkäufen dieser Goodies fließen 21 Prozent zu den Teams, die am Pilotprogramm teilnehmen. Sie werden zu gleichen Teilen auf die Mannschaften verteilt. Neun weitere Prozent kommen in den Preistopf für das Six Invitational 2019.
Ubisoft verspricht sich vom Programm einen Wachstumsimpuls für die Liga. Für die Fans eröffne sich dadurch eine Möglichkeit, ihre Lieblingsteams direkt zu unterstützen. Das Pilotprogramm wird bis zum nächsten Jahr laufen. Danach plant Ubisoft ein umfangreicheres und besser ausgearbeitetes Konzept einzuführen, um die Teams an den Einnahmen der Liga zu beteiligen.
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Die teilnehmenden Teams kommen aus Europa, Nordamerika, Lateinamerika und der Asien-/Pazifikregion:
- Penta Sports (Europa)
- Vitality (ehemals Supremacy, Europa)
- Evil Geniuses (ehemals Continuum, Nordamerika)
- Rogue (Nordamerika)
- SK Gaming (ehemals FlipSid3 Tactics, Nordamerika)
- Mousesports (ehemals Bird University, Nordamerika)
- FaZe Clan (ehemals Team Fontt, Lateinamerika)
- Team Liquid (ehemals MOPA, Lateinamerika)
- Ninjas in Pyjamas
- Immortals (ehemals BRK e-sports, Lateinamerika)
- FNATIC (ehemals Mindfreak, Australien/Neuseeland)
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