Es klingt fast schon kurios: In Großbritannien ging den Behörden ein Eisverkäufer ins Netz, der neben seinen kalten Köstlichkeiten auch über 4000 Raubkopien von Spielen und Film-DVDs an den Mann bzw. die Frau brachte. Das berichtet das Branchenmagazin Gamesmarkt.
Der Mann kam jedoch noch recht glimpflich davon. Trotz einem Schaden von umgerechnet 146.000 Euro blieb ihm eine Gefängnisstrafe erspart. Allerdings wurde er zu insgesamt 200 Stunden gemeinnützige Arbeit verdonnert.
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