Die Entwicklung des Western-Actionspiels Red Dead Redemption war allem Anschein nach alles andere als billig. Wie die Online-Ausgabe der britischen Zeitung »Daily Mail« berichtet, habe das Projekt angeblich 100 Millionen Dollar verschlungen.
Doch wenn die Prognose einiger Analysten zutreffen, dürften diese Kosten schon bald wieder eingespielt sein. Demnach gehen Experten davon aus, dass bis zum Sommer dieses Jahres zirka vier Millionen Exemplare von Red Dead Redemption verkauft werden. Bezüglich einer potenziellen Portierung für den PC schweigt sich der Artikel jedoch ebenso wie die Verantwortlichen aus.
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