Fazit der Redaktion
Christoph Liedtke
@vAronized
Das Projekt rund um den Retro-PC nahm mich mit auf eine nostalgische Reise durch die Hardware- und Software-Geschichte. Meine Liebe zu PCs reicht zwar in die Zeit von Windows 95 zurück, mit den Komponenten oder den Spielen im Detail habe ich mich als Zehnjähriger jedoch nicht beschäftigt.
Umso spannender war es mehr über den Intel Pentium II und das Grafikkarten-Gespann samt Voodoo-Chip für maximale Spieleleistung zu erfahren. Der Zusammenbau ist heutzutage nicht groß anders, dafür punktet die heutige Software aber mit erheblich mehr Komfort und Geschwindigkeit.
Besonders die Treibersuche, die Spiele-Patches und das ständige Wechseln der CDs nervt mich als auf Windows 10 und Steam eingeschossenen Neuzeit-Zocker. Das Spielerlebnis hingegen macht trotz 640 x 480 Pixel Lust auf mehr – allerdings wirkt dabei auch stark der Retro-Bonus, denn die viel zu niedrige Bildrate macht vor allem Shooter zu einem Graus für die Augen.
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