Mehr als 12.000 Spiele wurden in diesem Jahr bereits auf Valves Spiele-Plattform Steam veröffentlicht. Eine Masse an Titeln, die um die Aufmerksamkeit und Gunst der Userinnen und User buhlt.
Die kann mit viel Aufwand erreicht werden, wie etwa bei Black Myth: Wukong, das auf der Liste sehr weit oben rangiert. Das kann allerdings auch ein Indie-Spiel erreichen, das nur von einer Person entwickelt wurde.
Eigentlich läuft das Spiel am Bildschirmrand
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Dieser eine Entwickler, Jordan Morris, feierte jüngst auf X, vormals Twitter, dass es sein Spiel unter die Top 50 der diesjährigen Steam Releases geschafft hat. Rusty’s Retirement steht derzeit auf Platz 40 (Stand: 2. September 2024).
Und Morris ist ganz aus dem Häuschen. »Das ist definitv der größte Erfolg meines Lebens«, sagt der Entwickler in dem X-Video. Dabei handelt es sich bei Rusty’s Retirement um ein denkbar simples Spiel.
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Das Spiel ist eine einfache Farmsimulation – allerdings mit einem besonderen Ansatz. Denn es ist so konzipiert, dass es am unteren oder seitlichen Bildschirmrand läuft, während ihr an eurem PC etwas völlig anderes macht – eine Farmsimulation spielen oder die Steuererklärung bearbeiten beispielsweise.
In dem Idle Farming Game laufen die meisten Arbeiten automatisiert ab. Vereinzelt nur müsst ihr etwas optimieren, verschönern oder aufbauen. Den Rest übernehmen dann knuffige Roboter für euch.
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Ein Konzept, das offenbar funktioniert – auch finanziell. Bereits im Mai, zwei Wochen nach dem Release, verkündete Morris, dass das Spiel mehr als 200.000 Mal verkauft wurde. Damals sprach der US-Amerikaner von einer Entwicklung, die sein Leben verändert.
Die bislang mehr als 12.000 veröffentlichten Spiele sind aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. In den kommenden Wochen erwarten wir noch einige andere Titel. In unserem Talk werfen wir einen Ausblick darauf und vor allem auf die Spiele, die es vielleicht etwas schwerer haben könnten:
Unter die 20 besten Spiele auf Steam nach User-Wertung schaffte es ein Spiel, das Rusty’s Retirement ziemlich ähnlich ist. Die Rede ist von Stardew Valley, das ebenfalls von nur einer Person entwickelt wird – Eric Barone.
Der kündigte zuletzt noch deutlichen Worten an, dass er eisern bei seiner DLC-Politik bleiben werde. Die ganze Story dazu erfahrt ihr in dem Artikel, den wir euch in die obige Box gepackt haben.
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