Fazit der Redaktion
Moritz Jäger: Guter Schutz fängt schon bei Passwörtern an: Sie müssen möglichst lang sein und sollten immer exklusiv verwendet werden. Das ist aber nur ein erster Schritt. Je aktiver man im Web ist, desto besser sollte man sich auch anderweitig schützen. Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine einfache Methode, um die eigene Sicherheit weiter nach oben zu schrauben, frische Updates sollten sowieso möglichst zeitnah installiert werden.
Es gibt aber keine einzelne Lösung, die alle Probleme abdeckt und jeden Angriff gleichermaßen zuverlässig blockiert. Der Großteil der Attacken erfolgt dabei automatisiert. Hier geht es nur darum, dass man selbst sicherer ist als das nächste Ziel. Der Bruchteil sind gezielte Attacken.
Der Schutz gegen diese fällt deutlich schwerer: Ein versierter Angreifer mit genügend Zeit und Ressourcen kann wahrscheinlich viele Gegenmaßnahmen aushebeln. Einerseits ist es zwar sehr unwahrscheinlich, als Otto-Normal-Nutzer Ziel eines solchen Angriffs zu werden. Andererseits bedeutet das aber nicht im Umkehrschluss, dass man sich zu sicher fühlen sollte.
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