Wenn Sonic-Fans ganz tief in sich gehen, dann landen sie oftmals bei der Frage: »Gab es eigentlich jemals ein wirklich gutes 3D-Sonic?« Und die Antwort ist in den allermeisten Fällen: nein.
Klar gab es Spiele wie das 2010er Sonic Colors (Wii) oder das 2013 zuerst auf Wii und 3DS und zwei Jahre darauf dann auch auf dem PC veröffentlichte Sonic: Lost World, die schon ganz okay waren. Aber auch nur regelbestätigende Ausnahmen, denen Großhirnvernichter wie das 2006er Sonic The Hedgehog, Sonic Forces (2017), Sonic Unleashed (2008) oder Shadow The Hedgehog (2005) gegenüberstehen. Und wenn wir mal ganz, ganz ehrlich sind, dann waren auch Sonic Adventure 1&2 (1998 bzw. 2001) keine guten Spiele, sondern seinerzeit einfach nur technisch spitze.
Beste Voraussetzungen also für Sonic Frontiers. Im Test erfahrt ihr, ob die neue Open World die Kritiker vor Release Lügen staft.
22:09
Sonic Frontiers: Seht jetzt 20 Minuten aus unserer Testversion
Ein kleiner Schritt für einen Igel
Die Handlung in Sonic Frontiers ist so aufregend, dass Sega sich gezwungen sah, die Vorgeschichte in Form eines achtseitigen Comics auf Twitter auszulagern. Aber nun, wir befinden uns nicht in einem Spiel rund um rotbeschuhte Rennigel und doppelschwänzige Flugfüchse, um tiefschürfende Charakterzeichnungen erleben zu dürfen.
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