Worum geht es?
- Sonic the Hedgehog ist nun seit fast drei Jahrzehnten das beliebte Maskottchen von Sega. Wir blicken zurück auf die Entstehungsgeschichte des Mario-Rivalen.
- Nicht selten entstehen in der treuen Sonic-Fangemeinde Mythen und Legenden. Die wohl bekannteste Urban Legend vom verfluchten Spiel Sonic.exe offenbart dabei eine unerwartet düstere Seite des knuffigen Super-Igels.
Wenn 2020 der Sonic-Film in die Kinos kommt, wird sein Igel-Protagonist fast 30 Jahre alt sein. Geboren aus einem Wettstreit um die Vorherschaft in der Gamesbranche, wurde Sonic the Hedgehog zum erfolgreichen Maskottchen für Sega. Der blaue Igel konnte in den 90ern Nintendo-Rivale Mario die Stirn bieten und flitzte sich schnell in die Herzen der Spieler.
Quietschbunte Welten, süße Charaktere und der Kampf gegen Fiesling Dr. Eggman: Die Sonic-Spiele waren lange Zeit unschuldig und kindgerecht. Doch das wahre Leben ist nicht immer nur gut oder böse, schwarz oder weiß.
Das wissen auch die treuen Fans der Serie und lassen ihrer Kreativität freien Lauf: Dabei entstand eine Urban Legend, die eine sehr düstere Seite des sonst so freundlichen Super-Igels offenbart. Was hat es mit dem vermeintlich verfluchten Spiel sonic.exe auf sich? Und warum macht die Entwicklung vom freundlichen Helden zum furchteinflößenden Igel aus der Hölle vielleicht sogar Sinn?
Der Teufel steckt auch in anderen Spielen: Dieses bunte RPG birgt düstere Geheimnisse
Die Anfänge von Sonic: Alex Kidd
Die 80er-Jahre. Spiele sind auf dem Vormarsch, der sich entwickelnden Technik sei Dank. 1986 wirft der japanische Publisher Sega einen digitalen Helden auf den wachsenden Markt: Alex Kidd. Ein kleiner Junge mit überdimensionalen Ohren. Die Figur wird zum Maskottchen des Studios und tritt zwischen 1986 und 1990 in insgesamt sechs Spielen der Alex-Kidd-Serie auf.
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