Sons of the Forest lässt euch nicht auf dem Wasser bauen? Mit diesem Trick klappt’s

Auf dem Wasser seid ihr vor jeglichen Gegnern geschützt. Wie ihr das bewerkstelligt, verraten wir euch hier.

Sons of the Forest fehlt es aktuell an einigen Spielinhalten, die der Vorgänger bereits ermöglichte. Eine davon ist der Basisbau im Wasser. Mit einem kleinen Trick könnt ihr aber auch im neuen Survivalspiel eure schwimmenden Gebäude errichten.

Das ist nicht nur schick, sondern enorm hilfreich: Kannibalen und Mutanten können nämlich nicht schwimmen – mit einer Wasserbase seid ihr also so gut es nur geht vor den unbeliebten Gästen geschützt. Wie ihr die Base bauen könnt und worauf ihr achten solltet, verraten wir euch jetzt.

Die Jahreszeit ist entscheidend

In Sons of the Forest wechselt alle paar Tage die Jahreszeit – das ist für euch in diesem Fall Vor- und Nachteil zugleich. Um eure Basis auf dem Wasser zu bauen, muss euer See gefroren sein – ihr müsst also auf den Winter warten.

Jetzt müsst ihr schnell sein: Baut zuerst nur das Fundament eures Gebäudes, der Rest kann warten. Wenn das Eis schmilzt, könnt ihr euer Gebäude nicht mehr in der Breite erweitern. Erst zum nächsten Winter ist euch die Erweiterung dann gestattet. Wenn euer Fundament steht, könnt ihr den Rest aber problemlos anbauen.

Tipps für eine schwimmende Basis

Wie bringe ich das Eis dazu, nicht zu schmelzen?

Wenn der Frühling anbricht und der Schnee nur noch die Berge weiß färbt, dann solltet ihr bestenfalls mit eurem Fundament fertig sein. Ist das nicht der Fall, gibt es noch einen kleinen Trick: Verlasst nicht den See. Solange ihr euch nicht von eurer wässrigen Heimat entfernt, bleibt das Eis bestehen. Begebt ihr euch aber auf einen kleinen Spaziergang oder lauft bei der Suche nach neuen Holzstämmen zu weit weg, ist das Wasser bei eurer Rückkehr geschmolzen.

Wenn ihr also im Koop spielt, sollte mindestens eine Person bei der Basis bleiben und fleißig weiterbauen, während eure Freunde die Stämme besorgen.

Wie bringe ich die Stämme zur Basis?

• Entweder schmeißt ihr die Baumaterialien einfach ins Wasser – mit dem Schwung eures Wurfes treibt und hüpft der Stamm in die gewünschte Richtung. Manchmal trefft ihr dabei noch einen Fisch und habt gleich ein Mittagessen.
• Oder ihr baut euch mit der Seilpistole eine komfortable Seilrutsche. Die geht auch bergauf und kann nicht nur euch, sondern auch eure Baumstämme transportieren.

Wenn ihr die Seilpistole noch nicht habt, dann zeigt euch folgender Guide, wo ihr sie in die Finger bekommt:

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Wie erreiche ich meine eigene Insel?

• Ihr könnt euch eine Brücke zum Festland bauen – das muss natürlich aber ebenfalls im Winter geschehen. Der Vorteil ist, dass dann auch Kelvin und Virginia zu euch nach Hause kommen können … Kannibalen können die Brücke im Zweifel aber auch nutzen.
• Auch hier ist die Seilrutsche eine sinnvolle Ergänzung, da dann keine unerwünschten Besucher eure Basis betreten können. Leider kann weder Kelvin noch Virginia die Seilrutsche nutzen, eure beiden Begleiter müssen also auf dem Festland bleiben.

Wie verteidige ich am besten die Basis?

Drei Viertel eurer Zeit müsst ihr euch keine Gedanken über Kannibalen und Mutanten machen – die aggressiven Nachbarn könnten höchstens euren KI-Begleitern unbequeme Nächte bereiten. Zum Winteranbruch wird das Wasser aber wieder zufrieren, womit die Gegner problemlos eure Basis erreichen können.

Die beste Verteidigung ist also, einen zusätzlichen Schutzwall auf dem Eis zu errichten. Ihr könnt zwar aktuell kein Tor installieren, aber mit einer Seilrutsche über die Wand hinweg braucht ihr die auch nicht. Damit können eure Gegner nicht direkt auf eure Basis einschlagen und diese demolieren.

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Wo habt ihr eure Basis errichtet und auf welche Schwierigkeiten seid ihr gestoßen? Sind die Kannibalen-Horden mittlerweile einfach zu stark? Ist da ein nerviger Stein im Weg? Oder hat Kelvin euer Baumhaus gefällt? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!