Sonys drittes Finanzquartal sieht trotz guter PSP-Verkäufe nicht rosig aus. Um Platz für die neue, kleinere PlayStation2 zu machen, hatte der Konsolenhersteller seine Handelskanäle nur noch begrenzt beliefert, was in einigen Teilen der USA dazu führte, dass beide PS2-Modelle quasi ausverkauft waren. Darüber freute sich Microsoft, dessen Xbox erstmals seit dem Launch 2001 öfter als Sonys Konsole über den Ladentisch ging. Selbst gestiegende Softwareverkäufe von 104 auf 109 Millionen Stück konnten nicht verhindern, dass Sonys Spiele-Abteilung weltweit mit rund 2,1 Milliarde Euro 23 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahresquartal machte. Der Gewinn sank gar von 522 Millionen auf 330 Millionen Euro.
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