Sonys eierlegende Wollmilchsau und Hybrid-Konsole PSX (News) verkauft sich im heimischen Japan schlecht. So schlecht, dass fsat die Hälfte aller Händler eigenmächtige Preissenkungen der Weihnachten 2003 veröffentlichten Konsole durchgeführt haben: Mit einer 160-GByte-Festplatte kostet die PSX umgerechnet statt rund 560 Euro nur noch derer 300, das Top-Modell mit 720 GByte kostet statt etwa 720 nur noch 400 Euro.
Sony wollte das Gerät als Home-Entertainment-Zentrale etablieren: Kompatibilität zur PlayStation2, ein TV-Harddisk-Recorder und CD-/DVD-Player-Funktionen sollten der PSX einen Platz im Wohnzimmer sichern. Allerdings funktionierten beim Verkaufsstart zahlreiche Funktionen noch nicht. Die reichte Sony zwar nach und nach in Form von "Betriebssystem-Updates" kostenlos nach, ein Verkaufsschlager wurde das elegant gestaltete System dennoch nicht. Noch gibt es keinen Termin für einen geplanten Verkaufsstart in den USA oder in Europa.
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