Interessantes aus dem Bereich der Spielwaren: Wie das Branchenmagazin Gamesmarkt berichtet, war die Gamesbranche ausschlaggebend für die Umsatzstabilisierung des Spielwarensektors in Deutschland.
Während die klassischen Spielzeuge einen Rückgang von rund drei Prozent verzeichnet haben, sorgt eine Hinzurechnung der PC- und Videospiele zu einem Ausgleich des Jahresumsatzes im Vergleich zum Vorjahr. Dieser liegt immerhin bei satten 3,2 Milliarden Euro. Die Spielebranche als Retter des Industriezweigs?
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