Seit gut einer Woche läuft in Dresden Spielen. Die Ausstellung. Im dort ansässigen Deutschen Hygiene-Museum können sich Besucher noch bis zum 31. Oktober dieses Jahres über die Geschichte des Spielens bilden, von der Antike bis zur Neuzeit. Dabei spielen auch Computerspiele eine Rollen, wenn wir die offizielle Pressemitteilung zu Wort kommen lassen: "Die opulente Gestaltung der Ausstellung stammt von dem Bühnenbildner und Dramaturgen Fred Berndt, der Computergames, Videos und Installationen, Kunstwerke und wertvolle historische Objekten zu einer fantasievollen Inszenierung kombiniert hat." Die Ausstellung ist in fünf Räume beziehungsweise Stationen unterteilt: Prolog, Wettkampf, Identitätsspiele, Strategiespiele und Glücksspiele - besonders bei den Stationen Prolog und Strategiespiele kommen Computerspieler auf ihre Kosten.
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