Bei Ubi Soft haben wir Splinter Cell 3 gesehen und sind mehr als beeindruckt. In der halbstündigen Präsentation gab es neben der aufgebohrten Grafik (Shader-Effekte, Bump-Mapping) auch neue Moves zu sehen. So kann Sam jetzt etwa von einem Rohr baumelnd unter ihm patroullierende Gegner greifen und sie per Würgegriff ausschalten. Auch schön: Sam darf nun einen bewusstlosen Widersacher sofort über die Schulter werfen und in eine finstere Ecke schleppen. Er muss ihn nicht erst vom Boden aufklauben. Besonders beeindruckt hat uns eine Szene, in der Agent Fisher an einem Leuchtturm hangelt, den über ihm stehenden Bösewicht greift, ihn über die Brüstung zieht und in den Abgrund stürzen lässt. Apropos Gegner: Wir sahen Schurken, die von Sam ausgepustete Kerzen wieder entzünden und Wachen, die bei einsetzendem Regen einen Unterstand aufsuchen. Besonders cool ist aber, dass es einen neuen Multiplayer-Modus geben wird, in dem zwei Spezialagenten gemeinsam durch die Levels schleichen und sich gegenseitig unterstützen -- beispielsweise indem der eine dem anderen per Räuberleiter über eine Mauer hilft. Oder per Seil in einen Raum hinablässt, um einen Computer überkopf zu hacken. Mission Impossible lässt grüßen.
In Splinter Cell 3 wird es neben dem bekannten Lightmeter auch erstmals ein »Lärm-O-Meter« geben, das verrät, wie laut Sam sich durch ein Level bewegt.
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