Technik-Tipps
- Verringerte Schatten lassen das Spiel bis zu 30 Prozent schneller laufen.
- Mit minimalen Grafikeffekten gewinnt Spore fast 100 Prozent Leistung, die Spielwelt sieht dann aber deutlich schlechter aus.
- Lassen Sie die Details der Spielfigur ruhig auf »Hoch«, Einfluss auf die Leistung hat diese Einstellung kaum.
- Mit niedriger »Qualität der Beleuchtung« läuft Spore nahezu doppelt so schnell, die Umgebung verliert aber drastisch an optischen Reizen.
- Die Tiefenunschärfe schadet mehr als sie nutzt, zumal die Bildwiederholrate leicht steigt wenn Sie diese Option auf »Niedrig« setzen.
- Die Auflösung hat vergleichsweise wenig Einfluss auf die Leistung, selbst eine Radeon HD3850 stellt Spore in 1920x1200 flüssig dar.
- Ab einer Radeon HD3870 oder Geforce 8800 GT können Sie problemlos Kantenglättung aktivieren -- das geht aber nur über den Treiber.
Checkliste
3,8 GByte Speicherplatz
2,0 GHz Prozessor
512 MByte RAM
Shader-2.0-Karte
DirectX 9.0c
Technik-Check
Oldie-PC (1024x768, niedrige Details)
Selbst mit einem deutlich in die Jahre gekommenen PC spielen Sie Spore in niedrigen Einstellungen ruckelfrei. Abstriche müssen Sie bei Schatten und Beleuchtung machen.
* Pentium 4 2,6 GHz
* 1,0 GByte RAM
* Geforce 6800 GT
Mittelklasse-PC (1680x1050, mittlere Details)
Der Sprung von niedrigen auf mittlere Einstellungen fällt deutlich auf -- Beleuchtung, Schatten und Detailfülle sind sichtbar höher.
* Athlon 64 X2/5000+
* 2,0 GByte RAM
* Radeon HD 3870
High-End-PC (1920x1200, hohe Details, 4xAA 8xAF)
Mit einem High-End-PC können Sie zu den hohen Details noch Kantenglättung aktivieren. Ansonsten gibt es mehr Pflanzen und auch ferne Objekte werfen Schatten.
* Core 2 Quad Q9300
* 4,0 GByte RAM
* Geforce 9800 GTX
Weitere Artikel und Bilder zur Veröffentlichung von Spore:
» Zum Testbericht zu Spore
» Der vollständige Wertungskasten zu Spore
» Special: Die fünf Spielphasen von Spore
» Screenshots aus der Testversion von Spore
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